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TRÄUME?!

Ich mache was ich will, tue wozu ich lust habe und was mir Spaß macht. Nein das ist nicht ganz richtig, aus eigener Kraft habe ich die bisherigen Meilensteine nicht gemeistert. Mir ist immer wichtig das Gott mit mir ist und mein Handeln entweder segnet oder mir zeigt, das eine Idee eine Schnappsidee ist. In meinem Kopf schwirren viele verrückte Ideen rum. Einige haben WIR einfach umgesetzt und Gott hat mir auch Türen geöffnet. Und wenn etwas nicht funktioniert hab ich eben eine neue Erfahrung mehr fürs Leben. An der Jobfront hatte ich lange zu kämpfen und war deprimiert darüber, das ich einfach keinen passenden Beruf für mich gefunden habe bei dem ich auch spaß haben könnte. Als Kosmetikerin habe ich einfach lange Zeit kein Job gefunden und gerade dieser Job ist mein liebster?! Ich hab mich als Friseurin beworben, und direkt abgebrochen. NEIN, das war nichts. Irgendwann habe ich mich einfach von dem Gedanken, mal ein vernünftiges Gehalt zu verdienen, verabschiedet. Und habe es einfac
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REZEPT: Pancakes mit Himbeeren&Quark

Da sich bei uns die Tradition 'Pancake Samstag' entwickelt, probiere ich da auch gerne verschiedene Rezepte aus. Damit es auch nicht langweilig wird auf dem Frühstückstisch. ALLES WAS DU DAFÜR BRAUCHST: 2EL Butter 200g Mehl 2TL Backpulver Salz 150g Buttermilch oder Milch 2 Eier 350g Sahne 250g Speisequark 1 Pk Vanillinzucker 600g Himbeeren (frisch oder Tiefgekühlt) ZUBEREITUNG für ca 20 Stück: 1. Die Butter in einem kleinen Topf bei schwacher Hitze zerlassen und lauwarm abkühlen lassen. Das Mehl mit dem Backpulver mit einer prise Salz in einer Schüssel gut mischen. 2. In einer zweiten Schüssel die zerlassene Butter, die Buttermilch, die Eier und 2 EL Zucker schaumig schlagen. Die Mehlmischung unterrühren und den Teig etwa 15 Min. quellen lassen. 3. in einer Pfanne backen: vom Teig mit einem Esslöffel kleine Mengen abnehmen und in der Pfanne zu kleinen Pfannkuchen verstreichen. Bis sie goldig sind. Im Backofen können sie warm gehalten

Gott, meine Macken und ich

Diese Gedanken habe ich heute jemanden geschickt, der einen Kampf führt. Mein letzter Kampf ist besiegt und ich genieße jeden Tag einfach Gottes Gegenwart. Mir geht es super und doch haben mich meine eigenen Gedanken wieder zum Nachdenken gebracht. Mein Mann sagte mal zu mir, das ich eine 'verkorkste' Person sei (Er liebt mich aber trotzdem :D). Mein Leben war bis hier her nicht leicht: die typische Pubertät als als Kind Gottes mit ständigen Schwangkungen, auf und abs. Depression mit Essstörung. 'Grundlose' Heulattaken mitten in der Nacht. Wenn man in diesem Moment steckt, fragt man sich und Gott, warum man nicht einfach so sein kann wie alle anderen? Warum ICH das jetzt erleben muss? Warum bin ICH nicht normal? Warum muss ICH so viel übers essen nachdenken? Warum kann man mit mir gerade nichts unternehmen? Das waren so meine Gedanken zu der Zeit.  Gott war da, war immer bei mir, aber ich habe ihn ausgeschlossen. So wie man sich hin und wieder mal mit den Eltern z

Diese Hass-Liebe

Dieser Druck wenn man auf den Algorithmus achten muss, damit man keine Follower oder Likes verliert. Dieser Druck ständig was posten zu müssen und einen schönen Feed zu haben. Einheitliche Fotos, einen Stil.. Das zu posten was anderen gefällt? Will ich das andere mich über Instagram und dem was ich poste kennenlernen?! Nein! Es sind nur Eindrücke, die an der Öberfläche kratzen. Ich bin so viel mehr als das was man da sieht. Habe viel tiefgründigere Gedanken. Mich macht so viel mehr aus. Sobald ich Druck hinter etwas habe, macht mir das keinen Spaß mehr. Genauso im Moment mit Instagram. Am liebsten würde ich mich komplett ausklinken aus der Social Media Welt. Mir kommt es so dumm und sinnlos vor auf Follower und Likes aus zu sein. Mir ist einfach aufgefallen, das es in meinem Leben wichtigeres gibt.  Ich brauchte ein paar tage Social Media Urlaub. Und ganz ehrlich, ich habe keine Ahnung was aus meinem Profil wird. Er wird niemals einheitlich, regelmäßig und perfekt. ABER.

Das schönste Erlebnis meines Lebens: die Geburt

Dienstag, 22. August 2017, wir sind beim Frauenarzt. Lauschen den Herztönen unserer Tochter und freuen uns, denn der Geburtstermin rückt immer näher. Wie wird sie wohl aussehen? Die Arzthelferin leitet uns weiter zur Ärztin, die wie immer den Befund nachschaut. "Ihr Muttermund ist schon ca 4cm offen." berichtet sie uns. Wir sind total überrascht, meine Aufregung und Nervosität steigt sofort. Wird es schon früher los gehen? Ein Frühchen wäre sie nicht mehr. Ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Mit den Worten "Wir sehen uns bestimmt nicht mehr." verabschieden wir uns von der Frauenärztin.  Dienstag, 5. September, genau zwei Wochen später. Wir sind doch wieder beim Frauenarzt. Es hatte sich nichts getan in den zwei Wochen, keine einzige Wehe! Heute währe der errechnete Geburtstermin und ich hoffe so sehr nicht zu lange zu übertragen. Ich will unsere kleine doch endlich in den Armen halten und mit meiner/unserer Liebe überschütten. Wieder werden wir zur Ärztin gebr

Zu 100% von Gott gewollt

Dann sagte Gott: "Jetzt wollen wir den Menschen machen, unser Ebenbild, das uns ähnlich ist. [...] So erschuf Gott den Menschen als sein Abbild, ja, als Gottes Ebenbild;[...] 1.Mose 1,26f HFA Was Gott tut, ist eindrucksvoll und einzigartig; [...]. Psalm 111,3 HFA Gott liebt dich, liebe/r [Dein Name], und ich weiß, das er dich erwählt hat! nach 1. Thessalonicher 1,4 HFA Manchmal versteh ich nicht, wie man nicht an Gott glauben kann, wenn man weiß wie Babys entstehen. Mich fasziniert das so sehr! Aus einem kleinen Samen entsteht ein Mensch. Ein Körper mit unendlich vielen Funktionen. In meiner Kosmetik Ausbildung habe ich viel über den Körper lernen dürfen, da war ich schon beeindruckt von Gott, wie er sich alles ausgedacht hat. Das kann doch nicht die Folge eines Urknalls sein, das kann ich einfach nicht glauben. Ich bin zu 100% davon überzeugt, das Gott da seine Finger im Spiel hat. Ich durfte die Erfahrung machen ein Kind zu bekommen, bzw mein Mann und ich. W

Buch Review: Jesus war kein Christ von Jefferson Bethke

Ich bin in einem christlichem Elternhaus aufgewachsen. Jesus hat mich von klein auf zum staunen gebracht. Ich glaube an Jesus seit ich denken kann. Und ich liebe es, wenn er an mir arbeitet, meinen Charakter, meine Denkweise oder Verhalten verändert. Und das gehört zum Christ sein dazu. Es gibt natürlich immer wieder Zeiten, wo man das gefühlt hat stehen zu bleiben. Nichts verändert sich im Moment, man steckt vielleicht in einer schwierigen Lebenslage oder es ist einfach alles super. Letzteres ist/war bei mir so.  Jahrelange war meine Beziehung zu Jesus eine Achterbahnfahrt und seit fast zwei Jahren ist einfach alles super. Endlich zieht sich mal ein roter Faden durch unsere Beziehung. Ich bin dankbar und einfach zufrieden mit allem was er mir und uns in der Ehe schenkt. Nach einiger Zeit habe ich jedoch das verlangen nach Jesus, das er wieder aktiv an mir arbeitet, mir was neues beibringt, mir die Augen mehr öffnet.  Da ich gerne geistliche Bücher lese oder Andachtsbücher, habe ic